Der Niesłysz-See – die Perle der Region Lubuskie

Der Niesłysz-See liegt inmitten von Hügeln. Das klare Wasser wird von unterirdischen Quellen gespeist. Der See ist von Kiefernwäldern umgeben. Die Fläche des Sees beträgt fast 500 ha, in der Mitte befinden sich drei Inseln: Koziniec (18 ha Fläche), Miejska und Ptasia. Die große Wasserfläche bietet hervorragende Bedingungen für den Segelsport.

Aktive Zeit am See

Zahlreiche ruhige Buchten, unregelmäßige Küstenlinien und viel Fisch sorgen für hervorragende Angelbedingungen. Ausgezeichnete Bedingungen für Segeln, Windsurfen und Kanufahren. Wir empfehlen eine Vielzahl von Freizeitaktivitäten.

Jezioro Niesłysz
Drohnenansicht – die Schönheit des Niesłysz-Sees. Die Molen und der Sandstrand des Kormoran-Zentrums.

Interessante Ecken des Sees

Als nächstes erreichen wir die bereits bewachsene Bogenza-Bucht. Das Betreten der Bucht ist sehr schwierig. Wir treffen auf viele Kormorane und andere Wasservogelarten. Weiter am Ufer entlang (ca. ein Kilometer) erreichen wir das Schloss Przełazy, passieren rechts die größte Insel des Sees – Koziniec, dann die Vogelinsel und gelangen in eine einsame Bucht des Sees, die mit einem Teppich aus Seerosen bedeckt ist. Die weitere Route der Kanutour führt entlang des Ufers zur Julius-Bucht, von wo aus der nächste Abschnitt der Kanutour nun durch einen ruhigen, stillen und malerischen Uferkanal zum Dorf Mostki führt. Dort planen wir eine längere Pause ein, die wir der Besichtigung eines Teils der Festungsanlagen des Oder-Warty-Bogens, der eigenständigen Festungsgruppe Lietzmann, widmen. Nach der Besichtigung der Bunkeranlagen kehren wir über den Kanal zum See zurück. Auf dem Rückweg fahren wir am Ufer entlang und gelangen in eine schmale Landenge im Schilf zwischen der Stadtinsel und dem Seeufer. Wir fahren auch an der Insel Koziniec vorbei und gelangen in die Bucht von Lazaret und dann in die Bucht der Grauen Steine, an deren Ende sich eine mittelalterliche Siedlung befindet. Wir besichtigen den Hügel und die Wälle der Burg, wo der Legende nach die Raubritter ihr Hauptquartier hatten. Neben der Burg befindet sich ein Aussichtspunkt mit Bänken, auf denen man sich ausruhen kann. Weiter am linken Seeufer entlang geht es in die Borowska-Bucht, dann in die Kolina-Bucht, vorbei an den Gebäuden von Niesulice, zurück zum Ausgangsort, dem Erholungszentrum KORMORAN. Ein weiterer Vorschlag für eine aktive Freizeitgestaltung ist eine Fahrradtour entlang des Seeufers. Besonders interessant ist eine Fahrt auf dem Festungsweg von Niesulice – dem südlichen Teil der Festungsregion Międzyrzecz.

Der Niesłysz-See ist einer der vielen Vorzüge dieses Ortes, der als „Perle des Lebuser Landes“ bezeichnet wird. Sauberes Wasser, eine interessante Uferlinie, eine Ruhezone, Fischreichtum, hervorragende Segelbedingungen und die ausgezeichneten Unterkunftsmöglichkeiten des KORMORAN-Zentrums ziehen seit vielen Jahren zahlreiche Touristen an. Es lohnt sich, hierher zu kommen, und sei es nur, um den Sonnenuntergang über Niesłysz zu sehen.

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